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Campusboardtraining und Trainingsboard

Das Üben am Campusboard hat sich vor allem für den Oberkörper als sehr effektiv herausgestellt. Mindestens fünf der Trainingsleisten, auch als Campusleisten bezeichnet, werden an eine Wand geschraubt. Der Abstand einer Trainingsleiste zur nächsten sollte in etwa fünfzehn bis fünfundzwanzig Zentimeter betragen, während das gewählte Board am besten einen geringen Überhang von etwa zehn bis fünfzehn Grad aufweist.
Trainingsboards werden auch als Griffboards oder Fingerboards bezeichnet und eignen sich besonders für das Training von speziellen Situationen, die beim Bouldern und Klettertraining immer wieder auftreten. Mit extra anbringbaren Klettergriffen können verschiedenste Abläufe geübt werden und die Klettertechnik wird verbessert. Am besten wird das Board an einem freistehenden Balken oder Türstock in Griffhöhe montiert, um genug Bewegungsfreiheit zu haben.
Diese Trainings führen zu starken Oberarmen, Fingerkraft, einem durchtrainierten Oberkörper und bringen Spannung in den ganzen Körper. Arbeiten Sie einmal mit diesen effizienten Methoden und Sie werden sie nicht mehr missen wollen.
Sollten Sie Interesse an detaillierten Informationen zur Technik oder zu einem anderen Thema rund um Outdoor, Bergsteigen oder Bouldern haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Für starke Unterarme und einen guten Halt

Viele Kletterer, Boulderer oder Freeclimber kennen das Problem: Die Unterarme sind zu schwach und Schmerzen oder Muskelkater vermiesen einem den Ausflug in die Natur oder die Kletterhalle. Doch gibt es eine ganz simple und kostengünstige Methode, um diese zu trainieren: der T-Ring für das Fingertraining.  In verschiedenen Stärken ist der Unterarmtrainer je nach Trainingsstand erhältlich. Je nach Anwendung ist der Ring für verschiedenste Übungen zu verwenden. Besonders eignet er sich für das allgemeine Unterarmtraining.